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Bild-ID | 9643 | |
Titel | Gudnick, Kirche | |
Titel (polnisch) | Gudniki, kościół | |
Beschreibung | Beginn des Kirchenbaus ca. Mitte 14. Jahrhundert, erste Erwähnung 1483. Dabei älterer westlicher Teil, Mitte 14. Jahrhundert, und jüngerer Ostteil mit angebauter Sakristei, 2. Hälfte 15. Jahrhundert. Umfassende Restaurierung 1731 bis 1733. Dabei Anbau der südlichen Vorhalle, Anbringen des geschweiften Giebels an der Sakristei, Erneuerung des Ostgiebels und teilweise des Westgiebels, Bau des hölzernen Turmstumpfs. Am Ostgiebel vermerkte weitere Renovierungen 1855, 1905, 1924. Verbreiterung der Fenster 1927. Innen Balkendecke mit volkstümlicher Bemalung von Johann Jerusalem aus Friedland, 1744. Ausstattung: Der Altar von 1626, die Kanzel von 1656, Schalldeckel der Kanzel mit Figuren von 1740; die Orgel von 1740 und die Orgelempore um 1744. Dem in Gudnick erhaltenen Altargeräte zufolge muß Gudnick schon Mitte des 17. Jh. in Groebenschenm Besitz gewesen sein. Der Langheimer Stifter hat dieses sehr schlichte Gotteshaus besonders geliebt und dort seine letzte Ruhe gefunden. Ein Student der Nikolaus Kopernikus Universität in Thorn hat sich 2007 als Diplomarbeit im Fach Konservierung und Restaurierung vorgenommen, die beiden Holzskulpturen von Gottvater und Gottes Sohn aus der Kirche in Gudnick zu restaurieren. | |
Autor | Postkartensammlung Ernst Tyton | |
Aufnahmedatum | 1901 | |
Geographische Lage | ? | |
Ort | [53071] Gudnick Kr. Rastenburg | Ortsinfo |
Quelle | [26] Bildarchiv der Kreisgemeinschaft Rastenburg | |
Bezugsmöglichkeit | siehe Einsteller | |
Einsteller | Edith Kaes, edith (dot) kaes (at) t-online (dot) de | |
Letzte Änderung | 2010-02-16 |