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Bild-ID | 8200 | |
Bild-Fremd-ID | D | |
Titel | Dombehmen, im Winter | |
Titel (polnisch) | Dębiany, Powiat Kętrzyński, zima | |
Beschreibung | Zwischen 1350 und 1360 wurde von Rodehlen aus das Vorwerk „Dombein“ gegründet. Später wurde hieraus „Dombehnen“. Ursprünglich bestand es wohl aus 6 Bauernhöfen, die bis zum Jahre 1822 mit ihren Leuten alle Arbeiten auf dem Gut erledigen mussten. Nach der Aufhebung der Leibeigenschaft haben die Bauern die Felder gemeinsam in Dreifelderwirtschaft beackert. Im Jahre 1871 bekam jeder Bauer Äcker und Wiesen durch Separationsregreß übereignet. 1929 wurde Dombehnen zum Teil aufgesiedelt und bestand nun aus 24 Bauernhöfen. Das Dorf war nun mit dem restlichen Gut Dombehnen zusammen 1.900 Morgen groß. Mit der Auflösung der Gutsbezirke wurde eine Großgemeinde gebildet. Zu ihr gehörten die Dörfer Rodehlen, Dombehnen, Hermannshof und Silzkeim. Später kamen dann noch Marklack, Petermanns und Platlack hinzu. 1945 hatte die Gemeinde etwa 160 Einwohner. | |
Autor | unbekannt | |
Aufnahmedatum | 1930 - 1940 | |
Geographische Lage | ? | |
Ort | [51059] Dombehnen | Ortsinfo |
Quelle | [26] Bildarchiv der Kreisgemeinschaft Rastenburg | |
Fremd-ID | D | |
Fundort in Quelle | RudR-B1-H1-S17 | |
Bezugsmöglichkeit | siehe Einsteller | |
Einsteller | Edith Kaes, edith (dot) kaes (at) t-online (dot) de | |
Letzte Änderung | 2010-12-14 |