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Eine unvergessliche Reise ins ehemalige Ostpreußen

Begonnen von neumann, Sonntag, 15.11.2020, 18:38:46h

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krasnaja

Nun mal wieder zurück nach Ostpreussen, das Bildarchiv bietet zwar interessante Aufnahmen alter Orte, die allenfalls als Erinnerung Alter dienen können, nicht aber einen Bezug zu HEUTE haben, kein realer Vergleich erfolgen kann, "so war ers früher " holt keinen Jungen herbei.
Hier mein Beitrag zu Braunsberg:
Zufahrt von Süden aus Frauenburg, anfangs rechts und links alte Häuser, oft Mehrfamilienhäuser mit Satteldach, Großer Kreisverkehr, recht und links keine Bebauung, parkähnlich, teilweise die Relikte alter Garteneingänge, die nicht entfernt worden sind.
Links geht zur Persantemündung ins Haff, ca 6 km, , rechts gehts nach Mehlsack, geradeaus in die Stadt in einer leichten Linkskurve, niedrige  Bebauung mit den typischen neupolnischen Verkaufsläden, in denen letztlich nur Nusch angeboten wird. Recht kommt nun der prächtige wiederaufgebaute Kirchenbau in der norddeutschen Backsteingotik ins Bild, rechts flankiert von Relikten aus dem Mittelalter, ein Turm
Gegenüber auf der anderen Straßenseite gähnende Leere, dort wo früher das Rathaus der Stadt war: sozialistischer Plattenbau, die hinter der Kirche rechts 1 einziger Altbau, sowie einige historisierte Neubauten. ,   
Die Persantebrücke wird passiert, interessanterweise noch mit den alten Steinskulpturen, am Beginn und Ende, die nicht zerstört worden sind, recht schließen sich bis zur nächsten Kreuzung wieder malerische sozialistische Plattenbauten an, gegenüber weitet sich der Platz zum ehemaligen Adolf Hitlerplatz, der wohl früher der Marktplatz gewesen sein muss, denn rechts hinter den sozialistichen Plattenbauten geht eine breite Straße ab, mit den Namensnennungen Marktstrasse, Bahnhofsstrasse, Hindenburgstrasse, je nach Zeitgeist, endend am Bahnhof, früher wohl flankiert von einigen verschwundenen Hotels.
Wir sind in der Neustadt, links ein geretteter Backsteinbau, die Neustädter Kirche, Nur wenige Altbauten am Ende der Bahnhofsstrasse, sonst nur die polnischen Nuschläden, wie eingangs schon beschrieben.

Vom o.g Platz mit dem missbrauchtem Namen in der ehemaligen Ritterstr, HEUTE noch ein altes Bürgerhaus mit der überladenen Stuckarchitektur der Gründerzeit,  leider in einem erbärmlichen Zustand.

An der Kreuzung geht es geradeaus weiter, HEUTE zur Grenze nach Grünau/Gronowo früher nach Königsberg. links passiert man noch die evangelische Kirche mit den Doppeltürmen, wo Schinkel Pate gestanden haben soll.

krasnaja

sory, mein fehler, fluss durch braunsberg nicht persante sondern passarge. weg nach neupassarge am haff, einige km vorher nach links abbiegen über einen kleinen hügel auf die straße direkt am haff, uferzone mit dem reed, für dieNeuüassage dächer, reste von den baumfällarbeiten der biber, strasse führt auf befahrbarem deich wieder nach neupassarge, dort allerdings tote hose, vielleicht im sommer. scheint sich zum ort für sportschipper zu mausern, yachten entlang der passarge

krasnaja

Am Ortseingang Braunsbergs von Frauenburg kommend ist ja rechterhand der sowjetrussische Friedhof mit rd 20,000 Gefallenen , ich würdige deren Opfer, ein Blumenstrauss ist das Mindeste, finde ich . In 5, 6 Blumenläden in der Stadt nur Chinamist, Plastik. auf dem örtlichen Friedhof muss es doch frische Blumen geben..... Pustekuchen. Chinaplastik, so ehrt man seine Toten, was ich mindestens  schon als Schande ansehe, eher mangelnde Kultur.
auf das nächste Feld. leider keine Kornblumen mehr, einige Halme in eine zerschnittene Plastikflasche, Einige schauen sicher von oben zu und freuen sich, Das war im August 21.

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Hallo Herr krasnaja werde morgen Bezug zu Ihren neuen Beitrage nehmen.
Es wäre schön wenn auch jene die diese Beiträge lesen vielleicht auch mit machen würden.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

neumann

#34
Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

zu Neusten Beiträge
https://www.bildarchiv-ostpreussen.de/forum/index.php?action=recent
.....
Nr.6
Was der Bericht zur Fluchthilfe betrifft
es ist sehr interresant dieses zulesen besonders in welcher Lage dieser Major gewesen ist und das er keine ,,Angst,, zeigte das zu sagen was er meinte gegenüber den ,,besonderen Behörden,,.
Wir sind damals 1968 im Frühjahr in die DDR übergesiedelt von Schilderung meines Vaters fuhren damals auch Panzer,Militärkolonen durch unsere Stadt Richtung Grenze zur CSSR einen Einmarsch der NVA Truppen ist letzendlich nie geschehen denke auch aus Rücksicht das vor Jahren zuvor bereits dieses Land bereits besetzt wurde.Ich bin Ihrer Meinung das die DDR Führung große Angst hatte das Sie die DDR verlieren würde wenn es in der CSSR anders geworden wäre.

Nun zum Aktuellen:
Was Polen betrifft heute in der EU wie die Visegrád-Staaten sind diese in vieler Hinsicht in vielen ,,Fragen,, nicht der Meinung der EU.Ich finde in einer Demokratie kann jeder seine Meinung sagen wenn er mit bestimmten ,,Dingen,, nicht einverstanden ist ist dieses nicht mehr möglich besteht irgendwann die Gefahr das es so endet wie Großbritanien ob dieses von Großbritanien gut oder schlecht war das ist dahingestellt.
Näher möchte Ich darauf nicht mehr eingehen.Polen so sieht es wohl aus ist aus meiner Sicht sehr isoliert in der EU bedingt durch ,,viele Faktoren,, als Nation durch seinen großen Anteil da es sehr Katholisch geprägt ist hält die Nation im ganzen zusammen. ,,Westeuropa,, das ist meine Ansicht ,,versucht Polen zu zermürben,,.

einst sollte uns stets bewusst sein die Entsatzarmee des Heiligen Römischen Reichs und Polens hatten uns erspart gehabt das Abendland nicht verloren gegangen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zweite_Wiener_T%C3%BCrkenbelagerung
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_am_Kahlenberg
......
Nr.5
Das Bildarchiv Ostpreußen basiert auf Aufnahmen von Bildern und Dokumenten bis 1945.Auf meine Anfrage vor einigen Jahren als Ich sehr aktiv als Einsteller tätig war frug Ich den Leiter des Archiv Dr.Schwarz wie ist das Verhältnis bei Einstellungen von Bildern nach 1945 dort wurde mir gesagt das es 90 . 80% alte Bilder sein sollten und nur 10 - 20% neue Bilder.Heute ist es anders soweit Ich es gehört habe mann wär froh von jedem Gut,Ort,Landschaft Bilder zu bekommen wahrscheinlich ist es eine Illusion das es realistisch wird.Auf Anfrage an die einzelnen Kreisgemeinschaften das es in absehbarer Zeit besser wäre das Bildarchiv Ostpreußen als das zentrale Bildarchiv in einem zu vereinen.Die Anwort war unterschiedlich ausgefallen einige befürtworten es andere wollen an Ihr eigenes Bildarchiv in Kreisgemeinschaft festhalten.Denn Wandel der Zeit haben viele bisher noch nicht erkannt obwohl mann Ihn überall spührt alles wird sich verändern das ist realität. 

zu Mehlsack:
Auf einer unser letzten Reisen durch Südostpreußen auf den Weg von Frauenburg/Braunsberg nach Allenstein fuhren wir auch durch Mehlsack dort machten wir Rast am ,,ehemaligen Rathaus,, Es machte einen traurigen Anblick das dort nichts pasiert ist was Restaurierung betrifft es war trostlos das zu sehen die Hauptkirche war in einem guten Zustand jedoch die Reste der ev.Kirche mit Ihren Türmen das gegenteil.Ostpreußen war einst mal katholisch geprägt gewesen durch die Reformation,... wurde es evangelisch ausser das Ermland.

......
Nr.4
Nach Passarge hatten wir vorgehabt dort hinzufahren leider ist daraus nichts geworden.Alt Passarge gehörte zum Kreis Heiligenbeil und Neu Passarge gehörte zum Kreis Braunsberg einst.Auf Google Maps schaue Ich mir die Orte an ,,so habe Ich Ostpreußen fast ganz gesehen,,.

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Nr.3
Einige male sind wir die Straße von Brausnberg nach Frauenburg gefahren darauf hatte Ich nicht geachtet das dort ein großer Soldatenfreidhof der sowjetischen Armee gab beim genauen betrachten auf Google Maps ist es ein sehr großer Freidhof viele Namen sind wohl nicht bekannt nur einige Grabtafeln mit Namen und teils Bildporträt sind vorhanden am Ende ist ein großes Denkmal dort lagen Blumen soweit mann es sehen konnte (vielleicht auch Plastikblumen).
Sie wissen wie das Verhältnis zwischen Polen der EU und Russland heute ist es ist ,,abgekühlt,, Ich denke bis zur Wende wurde das alles staatlich diktiert und verordnet was ,,freundschaftliche Basis betraff unter sozialistischen Bruderländer,,.
Alles hätte nicht sein müssen wären die beiden Weltkriege nicht sehe es anders wahrscheinlich aus.


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

hallo, 3 Dinge dazu
1.) chapeau zu Ihrem Angagement, die Erinnerung an Ostpreussen hochzuhalten, Hierzu eine sehr persönliche Sache, Ich bin Jahrgang 43, man sich da schon Gedanken darüber macht, wo man villeicht später beerdigt sein wird, meine Frau meint, auch dann wenn sie stürbe, möchte sie nicht mit mir in Ostpreussen gemeinsam bleiben denn "das wäre keine russische Erde", lohnt sich über diese Sicht nachzudenken

2.) Polen und Russland Die gegenseitige Aversion ist Jahrhunderte alt, hat mit der polnischen Großmannsuchtm der Hybris  zutun, zur katholischen Welt zu gehören. die Geschichte Polens liest sich wie der deutsche Wehrmachtsbericht, die jahrhunderte alte militärische Aggressivität Polens nach Russland hat natürlich auch dort Spuren hinterlassen, die Sicht Russlands auf Polen geprägt z.b "Kuritza nje petitza, Polscha nje sagaranitza" So wie das Huhn kein Vogel ist, ist Polen kein Ausland. Das ist natürlich ziemlich böse, geht unter die Gürtellinie, Andererseits hat Polen seinen Nachbarn schon oft überfallen hat dynastische Begehrlichkeiten erhoben, überfiel Russland Napoleon, Pilsudski, die Kresy sind hierfür, bezeicnend, Es war Polen, das dort einen antisemitischen Feldzug führte, Jahrhunderte alte gewachsene jüdische Kultur polonisierte, aktuell als Vasall der Nato tätig ist.

3.)   Nein, der Westen will nicht Polen  reduzierern, der Westen missbraucht Polen für seinen Kampf gegen Russland, Anstatt dem Land die Hand für eine Mittlerrolle zu Russland zu reichen ,unterstützt der Westen die polnische Staatsdoktrin, Russland als Gegner Polens zu sehen Und der Westen bekommt es nicht mit, dass Polen nicht europäisch denkt, sondern auschließlich seine eigenen Interessen im Kopf hat. 

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Bezug zu:3 Dinge dazu

zu 1) Es ist jeden seine persöhnliche Entscheidung was seinen letzten Wunsch betrifft kann es nachvollziehen.
zu 2) Ich finde es sehr bedauerlich das beide Länder zur keiner vernünftigen Lösung bisher gefunden haben.
zu 3) Es ist sehr bedauerlich das dieses bis heute weiter besteht.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

Hallo, zu dem. was Sie über Meinungsfreiheit sagen, dass in einer Demokratie jedermann seine Meinung sagen dürfte, sei an Ihren Landsmann erinnert, an keinen Gwringeren als an Emanuel Kant, an seinen kathegorischen Imperativ, der in Quintessenz bedeutet: Du kannst alles sagen, jeder Meinung haben alles nach Belieben tun, wenn damit nicht die Rechte Dritter beeinträchtigt werden.
DAS aber verstehen alternative Meinungsvermittler in Deutschland nicht, die von Meinuingsterror und grenzenloser Meinungsfreiheit schwafeln
Polen verstößt nicht nur gegen EU Recht, das es mit dem Beitritt zur EU akzeptiert hat sondern auch gegen den Schutz und Interessen der Allgemeinheit im Land. Eine Klique Herrschsüchtiger bemächtigt sich der Führung des Landes
Aus Ihnen spricht der Hochmut kaholischer Christen, die sich als legitimer Wahrer des Abendlandes sehen. was wäre denn daran so verwerflich, wenn die Schlacht am Kahlenberg anders ausgegangen wäre, dann hätte über Europa der Halbmond statt des Kreuzes geweht, was ist am Kreuz so positiv, was es am Halbmond nicht gibt ?
Es ist diese Überheblickeit Anderen gegenüber, Sie sprechen es ja an, das es zwischen Deutschland und Polen Generationen nicht gelang zu einem besseren Miteinander zu kommen. betrachte ich die Geschichte unseres östlichen Nachbarn, so muss ich leider feststellen, dass dieser Nachbar immer wieder der Störenfried war, was sich z,B in der Verachtung der Russen durch Polen zeigt, in dem heutigen polnischen Antisemitismus, letztlich in der Verachtung von Allem, was nicht polnisch ist.
zum Glück ist Deutschland gemessen an früher liberaler nimmt die eskapaten zwar kopfschüttelnd zur Kenntnis,  in Brüssel wird aber Polen nicht mehr für voll genommen und das ist , provoziert darum Reaktionen seiner östlichen Nachbarn, die nicht so liberal sind (Russland, Bjeloruss)

krasnaja

Ich hatte in einem meiner Beiträge darauf hingewiesen dass wnn 2 das gleiche tun es nich lange nicht das gleiche ist, diese Binsenweisheit an einem Beispiel verdeutlicht.
Gerne spricht man in Polen von Germanisierung z.b das, was Bismarck in der polnischen !!! Provinz Posen machte, (das Land war zwar vertraglich an Preussen gefallen es war aber urpolnisches Gebiet seit Jahrhunderten) Darum wurde Bismarcks Politik als Germanisierung dargestellt und das zurecht (egal, ob dadurch die Infrastruktur des Gebietes verbessert wurde, Bahnlinien Straßen, auch Häuser)

Macht aber Polen das Gleiche z,B in den Gebieten, die auf Kosten Russlands nach dem sog, Frieden von Riga 1920 territorial an Polen fielen, historisch damit begründet, dass diese Gebiete im Mittelalter zum Königreich Polen gehört hätten, und führt Polen in diesen Gebieten (Kresy genannt ) eine rigorose Polonisierung durch, Unterdrückung der Juden, Unterdrückung der alteingesessenen russischen Bevölkerung, so ist das das Recht Polens.

Das z.B ist einer der Gründe, warum das Land eigentlich keine Freude hat. entweder hat man sie an der Gurgel oder sie lecken einem die Füße   

krasnaja

Aufgrund Erziehung und Bildung kann ich mich von Einflüssen der Propaganda für oder gegen etwas zu sein weitestgehend frei machen, so meine ich - vielleicht auch zum Missfallen Anderer, dass ein Obsiegen des türkischen Einflusses auf Europa bei einem Sieg der Osmanen am Kahlenberg so verkehrt auch nicht gewesen wäre. Das heutige Beschwören Alternativer einer ähnlichen Gefahr für Europa ist natürlich Unsinn., 

Würde man aber etwas mehr Kenntnis haben, gäbe es auf das heutige Polen, auf das christliche Polen einen Kontext: Die Berber aus dem nördlichen Afrika, woher nach alternativer Meinung die größte Gefahr drohen soll, haben ihren Namen über das griechische der Antike, der Name , interpretiert,  bedeutet: Leute, die die Sprache nicht beherrschen (richtige Sprache ist ja auch  Ausdruck von Kultur, grammatikalisch richtige   Ausdrucksweise selbst in Medien vernachlässigt wird, weil z.b der Dativ i dem Genitiv sein Tod ist) ) Barbaren sind also "br br Sager"
Genau diesen gedanklichen Kontext finden wir in Polen und sonst nirgendwo in Europa, dass wir, die Njemetzki , die Deutschen als die Sprachlosen bezeichnet werden.

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Ich bin der Aufassung das dieses betreffende Thema um das es hier eigentlich geht ,,Eine unvergessliche Reise ins ehemalige Ostpreußen,, allmählich in den Hintergrund gerät.In diesem betreffenden Thema kann jeder Gast und Mitglied seine Reisen schildern und einstellen die er in Ostpreußen erlebt hat darüber würden sich die Leser freuen.
Das Bildarchiv Ostpreußen ist kein Forum wo politische Debatten geführt werden sollten dafür stehen andere Foren die dafür ausgeprägt sind.Mitglieder haben auf diesen Grund bereits das Forum verlassen.Bitte dafür um Ihr Verständnis in Zukunft.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP

krasnaja

ich stimme absolut mit Ihnen überein, obwohl ich nicht ganz schuldlos an der Weiterung bin.
In der Tat ist es sicher schwierig  als Betroffener beim Thema Vertreibung persönliches von sachlichem zu trennen., die Vertreibung als eine Form der Strafe zu akzeptieren, obwohl es sicher für den Einzelnen keine individuelle Schuld gegeben hat, die Interessen der CCCP überwogen. die Interessen Polens sogar noch diese und Ostpreussen geriet in diesen Strudel.
Andererseits sollte man HEUTE darauf hinweisen dürfen, dass selbst bei so profanen Reiseschilderungen wie natonalistische, chauvinistische Attitüden an Ortseingängen fehl am Platze sind
Wir sprachen in der alten BRD gegenüber der DDR von "den neuen Ländern", (obwohl Sachsen und Thüringen viele älter sind als die wirklich neuen Länder in der BRD : Rheinland Pfalz . Baden Würtemberg oder Nordthein Westfahlen.
Wie wäre es angekommen, hätte man von Mecklenburg, Sachsen usw von "Wiedergewonnenen Gebieten" gesprochen, wie es Polen für den Deutschen Osten tat.

DAS wäre deutscher Revisionismus gewesen

Ich denke, dass auch bei Orts oder anderen Reiseschilderungen Kritik am Baustil,  nationaler Darstellung (Strasse der Wehrmacht ) und last not least, auch im Umgang mit Juden , und auch auf die Vergiftung der polnischen Gesellschaft hingewiesen werden sollte, denn nur dann - Sie wiesen zurecht darauf hin - kann ein Lernprozess ingange kommen.

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

In diesem Punkt stimme Ich mit Ihnen überein ,,....an der Weiterung,,.
Bitte dafür um Ihr Verständnis in Zukunft. Wünsche Ihnen alles gute weiterhin.

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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP




krasnaja

Beim Thema Ostpreussen bleibt naheliegend das Thema Politik nie unberücksichtigt, nicht unbedingt von der Seite der Vertriebenen, sondern eher von der Seite der Vertreiber, die nichts unversucht lassen, die Vertreibung als einen Akt ausgleichender Gerechtigkeit darzustellen und damit Geschichtsklitterung begehen. 

neumann

Sehr geehrte Gäste und Mitglieder des Bildarchiv Ostpreußen

Wenn mann dieses näher betrachtet ,,Beim Thema Ostpreussen...,, ist dort etwas dran.Letztendlich haben beide Seiten einen hohen Preis dafür bezahlen müssen diese Auswirkungen bestehen bis heute weiterhin für jene die es betraff.


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Mit freundlichen Grüßen
Waldemar Neumann v.BAOP